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portada Hat Gaius Julius Cäsar auf dem Gipfel seiner Macht eine öffentlich wahrnehmbare Monarchie angestrebt?: Eine Analyse anhand des Latinerfestes und der L (en Alemán)
Formato
Libro Físico
Editorial
Idioma
Alemán
N° páginas
20
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
21.0 x 14.8 x 0.1 cm
Peso
0.04 kg.
ISBN13
9783346757760

Hat Gaius Julius Cäsar auf dem Gipfel seiner Macht eine öffentlich wahrnehmbare Monarchie angestrebt?: Eine Analyse anhand des Latinerfestes und der L (en Alemán)

Fabian Wolff (Autor) · Grin Verlag · Tapa Blanda

Hat Gaius Julius Cäsar auf dem Gipfel seiner Macht eine öffentlich wahrnehmbare Monarchie angestrebt?: Eine Analyse anhand des Latinerfestes und der L (en Alemán) - Wolff, Fabian

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Reseña del libro "Hat Gaius Julius Cäsar auf dem Gipfel seiner Macht eine öffentlich wahrnehmbare Monarchie angestrebt?: Eine Analyse anhand des Latinerfestes und der L (en Alemán)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (FMI), Veranstaltung: Augustus & seine Erben, Sprache: Deutsch, Abstract: Wollte Caesar eine Monarchie etablieren, welche die Gesellschaft auch als solche wahrnahm? Der Fokus dieser Hausarbeit soll auf den Ereignissen des Latinerfestes und der Luperkalien liegen, da das Verhalten Caesars hier die besten Rückschlüsse auf seine Motivation zulässt. Da es für das Gesamtverständnis des Themas unabdingbar ist, die Bedeutung des antiken Königtitels zu verstehen, ist zunächst einmal die dualistisch geprägte Bedeutung dieses Titels im Kontext der Zeitgenossen Caesars zu klären und wodurch eine Person als König wahrgenommen wurde. Darauffolgend werden die Schlüsselmomente auf dem Latinerfest sowie jene während der Luperkalien analysiert, um anhand einer Kombination mit den Primärquellen Orientierung zu gewinnen, wenn es darum geht, Caesars vermutliche Ambitionen herauszuarbeiten und somit letztlich ein Urteil zu fällen. Die Forschungslage zu diesem Thema, auf welche im Laufe der Arbeit immer wieder Bezug genommen wird, ist von einer immensen quantitativen Fülle, aber auch von einer sehr starken Heterogenität geprägt. Die Aussagen antiker Autoren, welche uns bis heute erhalten geblieben sind wie Marcus Tullius Cicero, Gaius Suetonius Tranquillus, Appianos von Alexandria, Lucius Cassius Dio, und Plutarch zu diesem Thema sind ebenso von einer gro en Uneinheitlichkeit geprägt, ferner sind diese noch in geringem Ma e vorhanden. Unterschiede in den Berichten der antiken Autoren, welche keinen direkten Einfluss auf die Entscheidungsfindung nach Caesars Motiven haben, werden vernachlässigt. Gerard Walter, Christian Meier, Konrad Kraft, Astrid Graaz, Theodor Mommsen, Gerhard Dobesch, Ronald Syme Andreas Alföldi um nur die Autoren zu nennen, welche hier benutzt werden um die teilweise Gegenüberstehenden Interpretationsmöglichkeiten zu veranschaulichen, vertreten je nach Schlüsselm

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El libro está escrito en Alemán.
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