Reseña del libro "Rassismus, Identität und Staatsbürgerschaft (1619-2019) (en Alemán)"
Die rassistische Weltordnung, die durch das Wiederaufleben des antischwarzen Rassismus bestätigt wird, der sich gegen die Integration und den Aufstieg von Persönlichkeiten afrikanischer Herkunft im Westen wendet, kann nur in einem gemeinsamen Kampf Afrikas, im Bündnis mit seiner Diaspora und allen Menschen guten Willens, die sich gerechtere Weltstrukturen und menschliche Beziehungen wünschen, die auf dem Respekt für jede einzelne Person beruhen, wirksam in Frage gestellt werden.Das Bündnis Afrikas mit seiner Diaspora, sicherlich motiviert durch die gemeinsame Herkunft, aber vor allem angeregt durch die lange Erfahrung von Unterdrückung und Verachtung, kann Perspektiven für die Umgestaltung der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen zwischen den Völkern und Gemeinschaften eröffnen, mit Blick auf eine gerechtere und geeintere Welt, in der die Unterprivilegierten, die Ausgegrenzten und die Marginalisierten Zugang zu Wohlstand erhalten und Respekt genie en.Afrika hat so viele Herausforderungen zu bewältigen, und sicherlich wird die Solidarität mit dem schwarzen Amerika, den Vereinigten Staaten, Brasilien, den Westindischen Inseln und anderswo, einen entscheidenden Beitrag leisten, nach dem Beispiel dessen, was andere Länder, unterstützt von ihrer jeweiligen Diaspora, erleben.
