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portada Wie der Meister, so der Schüler? Über das Aufbrechen phallizistischer Fantasien im "Wagnerbuch" (en Alemán)
Formato
Libro Físico
Editorial
Idioma
Alemán
N° páginas
32
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
21.0 x 14.8 x 0.2 cm
Peso
0.05 kg.
ISBN13
9783346173720

Wie der Meister, so der Schüler? Über das Aufbrechen phallizistischer Fantasien im "Wagnerbuch" (en Alemán)

Christian Schulz (Autor) · Grin Verlag · Tapa Blanda

Wie der Meister, so der Schüler? Über das Aufbrechen phallizistischer Fantasien im "Wagnerbuch" (en Alemán) - Schulz, Christian

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Reseña del libro "Wie der Meister, so der Schüler? Über das Aufbrechen phallizistischer Fantasien im "Wagnerbuch" (en Alemán)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2.0, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Faszination und Negation: Die Historien von Faust und Wagner, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufbauend auf Jacques Lacans Auslegungen zum Phallus soll im Folgenden aufgezeigt werden, dass das Wagnerbuch als aemulatio der Historia die simple Gegenüberstellung vom potenten Helden zum impotenten Gegenüber weiterentwickelt, indem es anhand ihrer ambivalenten Figur Wagner phallizistische Fantasien gleichzeitig bedient und ablehnt. Im folgenden Kapitel wird die theoretische Grundlage zum lacanschen Konzept des Phallus dargelegt. Anschlie end wird die De-Konstruktion der phallizistischen Fantasie im Wagnerbuch hinsichtlich der sexuellen Begierde, der Qualität und Quantität männlicher Potenz, der Genealogie, der kastrierenden Schadenszauber und der Darstellung des Penis untersucht. Diese Angst vor der Unberechenbarkeit des Penis, dessen "Standvermögen" nicht immer im Einklang mit der sexuellen Lust des Besitzers steht, ist kein Phänomen aus der Moderne. Die Wunschfantasie, einen Phallus und nicht einen mit Fehlern behafteten Penis zu besitzen, wurde bereits in der Frühen Neuzeit behandelt und literarisch bedient. So deklariert Bettina Mathes die Kapitel des epikurischen Mittelteils der Faust-Historia "als pornographische Phantasien", in denen der Phallus über den Penis siegt. Trotz dieser Versicherung männlicher Potenz, die sich in der Figur des Faust widerspiegelt, erkennt Mathes im erfolgreichen Roman des 16. Jahrhunderts auch destabilisierende Tendenzen dieser "phallizistisch-pornographische[n] Phantasie", zu der immer ein nicht-phallisches 'Anderes' gehört. Diese Fantasie wird auch vom Ander theil D. Johan Fausti Historien, dem Nachfolger der Historia, aufgegriffen. Dort wird schon früh im Text eine Referenz zu den sexuellen Eskapaden des Meisters Faust hergestellt, als sich Wagner vom Teufel Jungfrawen v

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El libro está escrito en Alemán.
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